Im Rahmen des Osterferien-Camps Kicken & Lesen in Hofaschenbach hatten einige der Kids die Möglichkeit sich gegenseitig zu interviewen. Gemeinsam wurde zunächst ein Fragekatalog entwickelt (natürlich ohne die ,die interviewt wurden). Anschließend wurde Florian Menz durch den Interviewer (Alexander Ruppel) befragt. Die Fotografen waren Mika Wojna und Len Juling. Das gesamte Interview lest ihr hier:
Für welchen Verein spielst du?
Ich spiele seit sechs Jahren bei der JSG Bieberstein.
Was war die schlimmste Verletzung in deiner Karriere?
Die schlimmste Verletzung war eine Kopfverletzung. Damals musste ich drei Wochen pausieren.
Und was war bisher dein größter Erfolg?
Ich war Torschützenkönig für mein Team.
Was gefällt dir bei diesem Camp am meisten?
Mir gefällt der Spaß. Man bekommt Technik beigebracht und kann sich weiterentwickeln.
Was hat dich am meisten gestört und warum?
Mich stört ein bisschen das Lesen. Ich lese nicht so gerne.
Wer ist deiner Meinung nach der beste Spieler des Camps und warum?
Es gibt Spieler, die haben Fähigkeiten, die die anderen nicht haben, aber einen finde ich besonders gut und das ist der Julius, weil er Sachen hat, die manche gar nicht haben. Mir gefällt sein Passspiel und seine Schüsse.
Was hat dir in der Bibliothek am besten gefallen?
Ich fande es gut, dass die Frau uns über das Bonifatiusbuch erzählt hat. Und mir hat der Film über Fußball gut gefallen, weil er spannend war.
Wie würdest du reagieren, wenn du das Camp gewinnen würdest? Würdest du angeben oder würdest du die Verlierer trösten?
Ich würde sie trösten. Ich wäre zwar traurig, aber ich würde es auch den anderen Spielern gönnen. Natürlich würde ich mich aber freuen, wenn ich der Sieger wäre.
Was war bisher für dich das Highlight des Camps?
Vor allem die Spiele und der Spaß hier.
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