Dritter und 14. Platz beim DJK-Bundesturnier der C-Jugend in Essen 

Die C-Jugendmannschaft der JSG Nüsttal/Hofbieber/Dammersbach schafft es auf das Podium der DJK-Bundeshallenmeisterschaft in Essen. Unter insgesamt 16 Mannschaften aus ganz Deutschland belegte das Team der C1 den 3. Platz und die C2 den 14. Platz. Für Spieler, Eltern und Betreuer boten die drei Tage tolle Spiele und viel Spannung. 

Die vierstündige Anreise in den Ruhrpott wurde mit einer Stadionbesichtigung der Veltins Arena auf Schalke verbunden. Sowohl Eltern als auch Spieler erfuhren spannende Fakten über das Stadion, dessen Rasen die meiste Zeit unter besonderem Licht außerhalb des Stadions auch im Winter wächst und in dem erst vor einer Woche noch Biathlon ausgetragen wurde. Die Spuren waren noch deutlich zu sehen: Dort wo eigentlich grüner Rasen sein sollte, konnten die Jungs in Pfützen des geschmolzenen Kunstschnees springen. Nach der Stadiontour ging es direkt in das Hotel mitten in Essen. 

Ab Samstagmorgen fanden dann die ersten Gruppenspiele statt, die am Tag darauf weitergeführt wurden. Den Einzug in das Halbfinale sicherte sich die Mannschaft erst im letzten Spiel der Gruppenphase mit einem Sieg gegen den direkten Konkurrenten aus Coesfeld (Nordrhein-Westfalen). Im Halbfinale hielt das Team dann gegen den Verbandsligisten aus Schifferstadt (Rheinland-Pfalz) lange Zeit die Null, bis kurz vor Schluss und nach einer Unterzahl das Gegentor vom Spieler des Turniers fiel. Im Spiel um Platz  3 gewann das Team wiederum souverän mit 2:1 gegen den Gastgeber aus Altenessen. Sehr beachtlich war die Defensivleistung des Teams um Trainer Philipp Reinhard und Wolfgang Wagner. Nur dreimal musste Torwart Fynn Wagner hinter sich greifen. Über das gesamte Turnier gab der Schlussmann der Mannschaft die nötige Sicherheit. Vorne sorgten Stürmer Felix Witzel, Ben Baier und Dima Prylypko für die entscheidenden Tore. Insgesamt agierte das Team diszipliniert und routiniert. Dabei kam der Spaß nicht zu kurz. Bei der Siegerehrung feierten die Jungs dann gemeinsam mit den Siegern aus St. Ingbert mit einem „Humba Täterä“. 

Die C2 hatte in einer Gruppe gespickt mit ersten Mannschaften trotz kämpferischer Leistungen das Nachsehen. Lediglich Tim Schröder und Matheo Völker konnten sich in die Torschützenliste eintragen.  

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